Die meisten Liebhaber dieser Hunderasse kennen die Deutschen Doggen von Loheland. Sie waren berühmt in den 1920er und 30er Jahren und wurden für hohe Summen in die ganze Welt – vor allem in die USA – verkauft. Die Geschichte der antroposophischen Frauensiedlung und -schule Loheland kennen aber die wenigsten Doggenfreunde. Umgekehrt kennen wohl die meisten, die sich für Anthroposophie interessieren, die Schule in Loheland, wissen aber nicht, welche Bedeutung die dort gezüchteten Hunde weltweit hatten und welchen Beitrag die Hundezucht zum Aufbau der Siedlung beigetragen hat. In diesem Buch wird die Geschichte der Doggen von Loheland in einer spannenden Zeitreise auf 148 Seiten und mit mehr 164 Abbildungen erzählt.
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